Geschichte
Volksbildungswerk wird ArsVitha
„ArsVitha Kulturforum VoG“ lautet seit September 2009 der neue Name, den sich das altbekannte Sankt Vither „Volksbildungswerk“ anlässlich der Eröffnung des Kultur-, Konferenz- und Messezentrums Triangel gegeben hat. Für den wichtigsten Kulturveranstalter in der Region eröffnet das Zentrum bis heute völlig neue Perspektiven, sodass den Verantwortlichen des VBW’s die Eröffnung des Zentrums der geeignete Anlass schien, sich einen neuen Namen zu geben und ArsVitha in einem modernen Design (neues Logo, neue Webseite…) erscheinen zu lassen.
Die Jahre 2020 und 2021 stehen nicht nur aufgrund der weltweiten Corona-Krise für einen Umbruch, auch bei arsVitha wappnet man sich für die Zukunft in einer schnelllebigen Zeit: erneute Renovierungsarbeiten im Kino Corso, Personalzuwachs sowie Anpassung der (grafischen) Außendarstellung in Form eines neuen Logos und einer neuen Webseite. Zum heutigen Tag (Stand September 2021) ist die Anzahl der festen Mitarbeiter in Teil- und Vollzeit auf 5 angewachsen.
Das Volksbildungswerk hat sich somit nach bescheidenen Anfängen allmählich zu einem der bedeutendsten Kulturveranstalter entwickelt – nicht nur in Ostbelgien, sondern in der ganzen Provinz Lüttich. Es hat seine Tätigkeiten beständig ausgeweitet und organisiert heute unter dem Namen arsVitha Kulturforum VoG alljährlich zwischen 60 und 80 Veranstaltungen in den Bereichen Theater, Musik, Bildende Kunst, Kabarett, Tanz, Literatur, Vortrag, Film und in anderen Kultursparten. Das Wirken der VoG reicht weit über die Grenzen der Gemeinde Sankt Vith hinaus und hat durch vielfältige Kontakte in die anderen Landesteile sowie nach Deutschland, Luxemburg, Österreich und anderen Ländern eine europäische Dimension erreicht.